Die Jukai-Zeremonie oder Bodhisattva-Ordination markiert den Eintritt auf den Buddha-Weg und ist ein wichtiger Schritt im Leben eines Zen-Praktizierenden.
Am letzten Wochenende im August haben zwei Mitglieder unserer Sangha im Zen Haus Blankenbach die Ordination durch Zen-Meisterin Eveline Kogen Pascual empfangen. Beide hatten während der letzten Wochen und Monaten unter Anleitung ihr Rakusu genäht, welches die kleine Variante des Kesa, des Gewands Buddhas darstellt. Mit der Zufluchtnahme drücken die beiden ihr Vertrauen in die Drei Schätze, Buddha, Dharma und Sangha aus und nehmen die Gebote „Kai“ und die Bodhisattva Gelübde als Richtschnur für ihr künftiges Leben an. Darüber hinaus haben Gero So Sen und José Shin Gyo von Eveline Kogen ihre Dharma-Namen. Wie die Gebote unterstützen sie den innernen Prozess und die Reifung auf dem Zen-Weg.
Wir freuen uns sehr, dass Eveline Kogen unserer Einladung ins Zen Haus Blankenbach gefolgt ist und das Ritual im „Heimat Dojo“ der beiden durchgeführt hat.
„Die Stimme des Tals ist Buddhas weite und lange Zunge, die Form der Berge nichts anderes als sein reiner Körper. Vierundachtzigtausend Verse erklingen in der Nacht, wie kann ich dies an einem anderen Tag den Menschen sagen?“
Diesen Vers von Soshoku zitiert Dogen im Kapitel Shobogenzo Keisei sanshiki, die Stimme des Tals und die Form der Berge und so machten wir uns am Sonntag, 25.07.2021 auf, um die Gegend um das Zen Haus Blankenbach zu erforschen und den vierundachtzigtausend Versen zu lauschen.
Nach einem morgendlichen Zazen gingen wir teilweise im Schweigen, teilweise gab es Gelegenheit zum Kennenlernen und für Austausch. Das Pleiser Ländchen bietet ein eindrucksvolles und abwechslungreiches Panorama. Mal führte der Blick in die Weite über Felder und Weiden, mit der Aussicht auf den Ölberg. Durch kleine Ortschaften führte der Weg, durch Wäldchen, in die Täler und vorbei an gurgelnden Bächen. Wieder in ihr normales Bachbett zurück gekehrt, konnten wir auch hier die teilweise grossen Auswirkungen der Starkregengüsse von vor einigen Wochen beobachten, die einiges an Zerstörung und Müll in der Natur hinterlassen hatten. Vom Regen verschont und von der Sonne gebraten, machten wir mehrmals Rast an kleinen Kapellen, um uns mit Wasser und Proviant zu versorgen. Am Nachmittag erreichten wir wieder das Zen Haus Blankenbach und schlossen die Wanderung mit einer kurzen Runde Zazen auf der Terrasse ab. Mit Kaffee und Kuchen endete ein schöner gemeinsamer Tag und erst ganz am Ende gab es dann auch noch etwas Regen…
Danke an Johanna für die grossartige Planung der Route und Joachim für die Fotos.
„Buddhas Zunge erlahmt niemals, noch existiert sein Körper nur einmal und verschwindet dann wieder. Die Bodhisattvas, die heute nach der Wahrheit streben, sollten durch dieses Tor des Lernens treten und bei fließenden Bergen und nicht-fließendem Wasser beginnen… Wenn Ihr so übt, werden Euch die Form und die Stimme des Tales und die Form und die Stimme der Berge keinen der vierundachtzigtausend Verse vorenthalten“.
Ein Dialog mit Stefan Laeng und Patrick Ho Kai Damschen
“Was trägt?” ist das Thema der neuen Buddhimus aktuell (03-2021), in welcher Stefan Laeng und Patrick Ho Kai Damschen mit einem Dialog über die Verbindung von Zen und Sensory Awareness vertreten sind.
Im Zen spiegelt der volle Mond den Geist Buddhas, das Erwachen. Heute, zum Vollmond im Mai, feiert man in vielen buddhistischen Traditionen, neben Geburt und Tod des Buddha auch das Erwachen. In der japanischen Zen Tradition datiert der Feiertag zu Buddhas Erwachen auf den 8. Dezember, oft der letzte Tag der intensivsten Praxisperiode des Jahres, dem Rohatsu Sesshin.
Es heißt, „Das Erwachen setzt sich seit den ältesten Zeiten fort und verwirklicht sich immer in der Gegenwart„. Während Sesshins rezitieren wir häufig die Linie der Dharma-Ahnen, von Buddha bis zu den Meistern der Gegenwart. Und bei einer Ordination zum Mönch oder zur Nonne erhalten wir das Ketsumyaku, ein Papier, auf dem mit roter Tinte, wie in einer Blutlinie, die Dharmaübertragung über die Generationen dokumentiert ist.
Doch auch wenn wir diese Linien der Weitergabe haben, welche eine authentische Praxis bezeugen und auf der anderen Seite sicherlich immer auch der eigenen Legitimation dienlich sind, ist das Erwachen nichts was irgend jemand besitzen oder gar weitergeben könnte.
Das Erwachen erwacht zu sich selbst und wird durch Praxis verwirklicht.
Roland Yuno Rech sagte einmal: „Hör auf, immer die anderen zu fragen und versuche nicht, dir die Lampe eines anderen auszuleihen“. Es ist deine Praxis, die das Erwachen bezeugt.
So wünsche ich uns ein schönes Vesakh und weiterhin eine gute Praxis zum Wohle aller Wesen.
Für die Buddhismus aktuell 01/2021 zum Thema „Gemeinwohl“ durfte ich einen kurzen Artikel über meine ehrenamtliche Arbeit in der Küche des Bonn Lighthouse, einem Hospiz-Projekt in unmittelbarer Nachbarschaft des San Bo Dojo, beitragen…
(Wenn Du über die rechte Maustaste „Grafik anzeigen“ anwählst, erscheint der Artikel etwas größer und ist ggf. besser lesbar.)
Thema unserer diesjährigen Praxiswoche ist das Gakudo Yojin Shu von Meister Dogen. Am 6. Tag unserer Praxiswoche hat Muho via Zoom einen Vortrag zu diesem Text gehalten, den Dogen im Frühjahr des Jahres 1234 aufschrieb. Er war damals 34 Jahre alt und das Gakudo Yojin Shu ist somit einer seiner frühen Texte. Im Anschluss des Vortrags gab es Gelegenheit zu einer Frage-Antwort Runde.
Das Gakudo Yojin Shu ist eine Sammlung von zehn Punkten, auf die Zen Praktizierende achten sollten. Gakudo bedeutet soviel wie „Das Studium des Weges“, wobei der Weg gleichzeitig auch für das Erwachen steht. Yojin bedeutet „Achtsamkeit“, auf das worauf man aufpassen sollte. Shu ist die „Sammlung“. Eine wörtliche Übersetzung wäre also etwa „Sammlung von Punkten auf die beim Studium des Weges zu achten ist“. Manchmal wird es auch die „Ratschläge für das Streben nach der Wahrheit“ genannt.
Anschauen/anhören könnt Ihr den Vortrag (ohne Q/A) auf unserem YouTube Kanal…
Ein Sesshin, und irgendwie ist dieser Lockdown ja vielleicht auch so eine Art Sesshin, birgt immer wieder die Möglichkeit, dem Leben / der Existenz auf den Grund zu gehen.
Der Buddha war sehr konsequent in seinem Vorhaben, die grundlegenden Fragen zu klären, die sich ihm stellten.
Welche Fragen habe ich? Wie sieht (m)ein Leben aus Zen aus? Was sind meine Erwartungen und Hoffnungen?
Wir können uns fragen, warum praktiziere ich eigentlich? Was motiviert mich, jeden Tag oder auch nur ab und zu auf dem Kissen zu sitzen und die Wand anzuschauen? Ist es schon eine Art Routine oder eine Form der Identität, die ich mir schaffe?
Es heißt, die Paramita und die Gebote sind Ausdruck der Weisheit Buddhas in dieser Welt. Werden sie auch in meinem Leben lebendig? Kann sich Mitgefühl und Weisheit in meinem Alltag entfalten? Was bedeutet Erleuchtung für mich, wenn ich die gängigen und teilweise abstrusen Vorstellungen davon, einmal beiseite lasse?
Wie integriere ich meine Praxis in meinem Leben? Trage ich die Praxis, in dem ich zum Beispiel in einer Sangha aktiv bin, mich in einem Dojo engagiere oder bin ich nur Besucher?
Solche Art Fragen können wir nur jeweils für uns selbst beantworten…
Der Dezember startet im San Bo Dojo mit unserer jährlichen Zen-Praxiswoche zu Buddhas Erwachen (Satori). Während wir zusammen mit vielen Menschen auf der ganzen Welt praktizieren, besinnen wir uns, in manchmal recht herausfordernden und anstrengenden Sesshins, auf die Praxis des Buddha und den Weg, den er aufgezeigt hat. Ein Weg der Praxis und der Erfahrung, ein revolutionärer Weg, das Leiden zu verstehen und loszulassen.
Auch, wenn wir das Dojo nun im Dezember noch geschlossen halten, gibt es weiterhin die Möglichkeit eines virtuellen Dojos via Zoom und mit allen, die nicht online Zazen üben wollen oder beschlossen haben, ein Einzel-Retreat zu machen, sind wir in Gedanken verbunden…
In der schönen Landschaft des Taunus steht die Altbäckersmühle. Ein Zen Tempel in der Linie von Kobun Chino Otogawa Roshi, welcher vor 30 Jahren von Ellen Genki und Kurt KyuSei Österle gegründet wurde. Charlotte SeiOn, bereits 2008 von Genki und KyuSei zur Zen Nonne ordiniert und 2020 zur Zen Lehrerin ernannt, praktiziert seit 1999 in der Sangha der Altbäckersmühle und im San Bo Dojo.
Patrick: Du bist seit über 20 Jahren im San Bo Dojo dabei und fast ebenso lange im Zen-Zentrum Altbäckersmühle in der Nähe von Nassau/Lahn. Du hast sozusagen zwei Heimat-Dojos. Wie ist das, in zwei Sanghas zuhause zu sein? Ist das eher befruchtend oder gab es damit irgendwann auch einmal Probleme?
Charlotte: Nein, ich fühle mich beiden Sanghas gleichermaßen zugehörig und gleichermaßen integriert. Priorität, was den Zeiteinsatz und die Teilnahme an Sesshins betrifft, hat – natürlich – mein Lehrer in der Altbäckersmühle, Kurt KyuSei Österle. Das Bonner Dojo ist sehr offen, es gibt inzwischen einige Praktzierende, die Lehrer sozusagen außerhalb haben. Das wirkt befruchtend, keinesfalls störend.
Patrick: Im neuen Jahr gibt es ja einige Änderungen in der Altbäckersmühle. Kannst Du uns dazu etwas sagen?
Charlotte: Die Altbäckersmühle als Zentrum für Zen-Meditation, Yoga und Zen-Bogenschießen wurde vor 30 Jahren von Ellen Genki und Kurt KyuSei Österle gegründet. Beide sind inzwischen weit über das Ruhestandsalter hinaus und möchten sich ein Stück weit zurückziehen – zumindest räumlich. Sie werden im Januar 2021 nach Wiesbaden umziehen.
Am 20. September haben sie ihren Sohn Michael HoKai Österle in Rahmen einer Bergsitz-Zeremonie als Dharmanachfolger und spirituellen Leiter der Altbäckersmühle eingesetzt. Er übernimmt zugleich das Anwesen als Eigentümer und hat viele Pläne für den weiteren Ausbau, die Programmgestaltung usw.
HoKai hat so formuliert: „Ich wünsche mir sehr, dass die Mühle weiter organisch wächst und Menschen anspricht, die auf der Suche nach Spiritualität und einem Übungsort für eine fundierte buddhistische Praxis sind, die ihre Auseinandersetzung mit den eigenen Lebensthemen in einem unterstützenden, wohlwollenden Umfeld einer Sangha erleben und darin wachsen möchten.“
Patrick: Was ist konkret geplant?
Charlotte: Das Programm für 2021 steht und die neue Homepage www.zen-zentrum-altbaeckersmuehle.de ist online. (Das Buchungsprogramm ist in Arbeit und soll in ca. 14 Tagen laufen.) Hier wird deutlich, dass das Angebot sehr umfangreich und breit gefächert ist.
Alle Veranstaltungen sind im Prinzip gleich aufgebaut: Den Rahmen bildet ein klassisches Sesshin in das unterschiedliche Elemente integriert sind: Yoga, Bogenschießen, Bogenbau, Kalligraphie, Inipi (Schwitzhütte), Zen+Philosophie, Achtsamkeit in der Natur und ein virtuelles Zendo. GenKi und KyuSei werden – wie bisher – diverse Sesshins und ein umfangreiches Yoga-Programm anbieten. Auch Du bist ja mit zwei Angeboten im Oktober eingeplant: Zen und Sensory Awareness mit Stefan Laeng und Zen und Sumi-e (japanische Tuschemalerei) mit Corinna Loelgen.
Auch ganz neue Formate sind geplant: Zum Beispiel eine „Praxisperiode“ vom 01.06. bis 18.07.2021, jeweils von Montag bis Freitag unter dem Titel: „Meditation und Arbeit“. Jede helfende Hand ist willkommen, das Haupthaus der Mühle braucht Renovation! An den Wochenenden finden dann jeweils Zazenkai statt.
Für den Aus- und Umbau des Hauses und die Gartenanlage hat HoKai viele Ideen und Pläne. In jedem Fall soll eine professionelle Küche eingebaut werden, damit bei Veranstaltungen selbst gekocht werden kann (bisher wurde das Mittagessen von einem Caterer geliefert). Das Dojo soll vergrößert werden und es werden zusätzliche Übernachtungsmöglichkeiten geschaffen – auch mit Blick auf Corona-Beschränkungen. An den eigenständigen Anbau von Gemüse ist gedacht, an ein Backhaus und vieles mehr.
Patrick: Wer organisiert und begleitet diese vielen Aktivitäten vor Ort?
Charlotte: HoKai lebt in Bayern und ist dort – und auch durch seine Lehrtätigkeit in verschiedenen Zen-Zentren in Deutschland und der Schweiz gebunden. In der Altbäckersmühle soll sich daher eine Hausgemeinschaft etablieren, die das Zentrum durch ihre Praxis maßgeblich trägt und den Ort mit Leben füllt. Hier stehen wir noch am Anfang und sind offen Interessierte, für Ideen und Vorschläge.
„Der Weg ist unter unseren Füßen und es ist schön zu sehen, wie wir ihn als Gruppe gemeinsam gehen und doch jede/r mit seinen eigenen Schritten und in ihrem eigenen Tempo unterwegs ist“.
Am 29.08.2020 hätte eigentlich ein Zen Tag mit Muho in Bonn stattgefunden, den wir aber wegen Corona auf 2021 verschoben haben. Aber es gab ein Alternativprogramm. Da unsere letzte Wanderung mit dem Dojo tatsächlich bereits 2009 stattfand, war es an der Zeit, wieder einmal gemeinsam in der Natur unterwegs zu sein. Nachdem wir uns am mittlerweile schon wieder etwas kühleren Samstagmorgen an der Ruine des Chorgewölbes versammelt hatten, begannen wir den Tag mit Zazen vor der Kapelle des Kloster Heisterbach. Das stille Sitzen in der Morgenfrische und das Lauschen auf die Geräusche der Natur, waren eine belebende Erfahrung. Da wir die Zeremonien und Rezitationen im Dojo wegen Corona auf ein Minimum beschränkt haben, war es eine Freude, gemeinsam das Hannya Shingyo im Freien rezitieren zu können. Im Anschluss brach die Gruppe dann unter Führung von Renate zur gemeinsamen Wanderung auf…
Zunächst führte uns der Weg den Petersberg hinauf. Hier wurden wir erst einmal mit grossen abgeholzten Flächen und totem Fichtenbestand konfrontiert, was mir/uns schmerzlich die Zerstörung der Umwelt und auch die Auswirkungen des Klimawandels vor Augen führte.
„Wir nehmen alles an, ohne es zu bewerten oder zu verurteilen. Gleichzeitig übernehmen wir Verantwortung für unser eigenes Handeln und Tun“.
Weiter ging es über den schmalen Bittweg („Zum Ablass auf den Berg“) den Petersberg hinauf. In früheren Zeiten wurde dieser Weg oft von Menschen gegangen, die auf ihrem Anstieg eine Bitte im Herzen trugen. Der Wald wurde dichter und auch wieder grüner und der Weg teilweise schmal und steinig. Oben angekommen, hatten wir von der Terrasse des ehemaligen Gästehaus der Bundesregierung und heutigen Steigenberger Hotels, eine großartige Aussicht über das Rheintal. Der weitere Weg führte uns dann zunächst wieder ein Stück hinunter ins Tal und weiter den Nonnenstromberg hinauf.
Das wunderbare Wetter und ein ganz besonderes Licht im Wald, machten unseren schweigenden Anstieg (fast) zu einer mystischen Erfahrung. Verschiedene Landmarken, wie eine alte Eiche und ein Steinhügel waren schöne Gelegenheit zum Innehalten. Die letzten Meter vor dem Einkehrhäuschen Waidmannsruh führten uns über einen Bergkamm, von dem aus es links und rechts tief ins bewaldeten Tal hinunter ging…
Während einer kurzen Rast im Einkehrhäuschen, hörte eine Teilnehmerin, von der Toilette aus, die Glocke an der Durchreiche der Küche, welche signalisiert, dass ein Essen herausgegeben werden kann. Sie machte unwillkührlich Gasshô und wunderte sich anschließend über die eigene Konditionierung (Pawlow).
Anschließend war es nicht mehr weit zur letzten Station unserer stillen Wanderung, dem Stenzelberg. Die besondere Landschaft des Stenzelberg, einem ehemaligen Steinbruch, der an eine Wild-West Szenerie oder auch andalusisches Hinterland erinnert, war noch einmal sehr eindrucksvoll. Zum Ende der Wanderung und vor dem gemeinsamen Picknick gab es von Babis noch eine kurze QiGong Einheit, in der wir unsere Körper lockern und dehnen und das Chi einsammeln konnten.
Beim anschließenden Mittagessen und einer wunderbaren Aussicht über den Rhein in Richtung Bonn, wurde das Schweigen gebrochen und zum geselligen Teil übergegangen. Der Rückweg führte dann vom Stenzelberg über den Weilberg zu einem (leider schon vor Jahren umgekippten) See im ehemaligen Steinbruch und einem Gruppenfoto.
Danke an Renate, Christoph, Annette und Babis für die tolle Organisation und Durchführung unserer Zenwanderung. Die gemeinsame Praxis in der Natur ist eine belebende Erfahrung und dieser Tag macht wahrlich Lust auf mehr…
„Dogen rät uns, die Bewegung der Berge zu studieren. Er spricht explizit vom Gehen der Berge. Er sagt, wir sollten dies nicht bezweifeln, wenn wir unser eigenes Gehen, unser eigenes Leben verstehen wollen“.
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